Ich bin bei BioPrime als Mentorin dabei, weil…
… es mir Spaß macht, mit den Erstsemestern zusammen zu arbeiten. Nach einem Jahr Studium habe ich selbst die Erfahrung gemacht, wie hilfreich eine gute Vernetzung mit den älteren Semestern ist. Gerade wenn man wie ich direkt nach dem Abi anfängt zu studieren, kann einen das Konzept Uni ein bisschen erschlagen. Man muss erstmal selber lernen, sich zu organisieren, seine Stundenpläne zu erarbeiten und sich zu den richtigen Klausuren anzumelden. Eben alles, was vorher die Lehrer und das Schulsekretariat für einen übernommen haben. Tipps der höheren Semester können da das Leben echt erleichtern und machen einen entspannten Start ins Leben als Studierende möglich.
… ich gerne das, was ich bisher im Studium über das Studieren gelernt habe, an jüngere Semester weitergeben möchte. Außerdem finde ich es toll, dass durch BioPrime der Kontakt zwischen älteren und jüngeren Semestern gefördert wird.
…ich Kontakte zu anderen knüpfen wollte, vor allem BMEler und höhere Semester. Auch wollte ich neue Sachen lernen wie Zeitmanagement, Lernmethoden und den Umgang mit den Mentees. Am wichtigsten war mir aber, dass mir als Erstsemester ein Mentorenprojekt sehr geholfen hätte und etwas den Stress aus dem ersten Semester genommen hätte.
An BioPrime hat mich überzeugt…
…dass wir als Mentoren nur eine kleine Gruppe an Studierenden betreuen und so auf jeden einzelnen eingehen können. Außerdem wird uns die Freiheit gelassen, unsere regelmäßigen Treffen selber zu gestalten.
…dass es ein Projekt für Studierende von Studierenden ist. Gerade als Erstsemester kann man sich manchmal sehr alleine mit seinen Problemen fühlen an einer so großen Uni wie der TU. Es ist beruhigend zu wissen, dass man für jede noch so kleine Frage eine/n Ansprechpartner_in hat, ohne gleich zu einer offiziellen Stelle gehen zu müssen.
…dass die Treffen alle in einer sehr freundschaftlichen Atmosphäre ablaufen und man so nie das Gefühl hat, als „Lehrer_in“ vor den Mentees zu stehen. Was mir auch sehr gefällt, ist die Zusammenarbeit mit meinem Tandempartner, da man sich so die Verantwortung für die Mentees teilt und man immer jemanden hat, auf den man sich verlassen kann.
…dass das Projekt auf eine sehr freundschaftliche, aber dennoch professionelle Weise abläuft.
Bei BioPrime habe ich gelernt…
…dass man als Erstsemester immer die gleichen Problemchen hat und sich für fast alles eine Lösung finden lässt.
…souveräner bei der Leitung einer Gruppe zu sein und Gruppendynamiken in diesem Umfeld besser einzuschätzen.
…Bei BioPrime habe ich viele hilfreiche Tipps fürs Studium bekommen, die ich vorher tatsächlich auch noch nicht wusste. Ich habe viel Input bekommen zu Themen wie Lernstrategien und Prüfungsangst, die ich nicht nur an die Erstis weitergegeben habe, sondern auch selbst prima anwenden konnte. Neben der ganzen Theorie habe ich auch viele praktische Erfahrungen machen können, wie z. B. Gruppenstunden vorzubereiten.
…Gruppendynamiken besser einzuschätzen und besser auf die Probleme der Mentees einzugehen. Außerdem habe ich durch die Workshops, die wir gemacht haben, vieles über Lernmethoden und Kommunikation gelernt.